Mitglieder unserer Pfarrgemeinde engagieren sich in unterschiedlichen Hilfsprojekten:
in Kooperation mit "Heimatstern e.V." sammeln wir Hilfsgüter, zur Erstversorgung der Flüchtenden an der ukrainischen Grenze.
Auf dieser Seite berichten wir von den laufenden Aktionen und veröffentlichen die aktuelle Bedarfsliste.
Es begann mit dem dringenden Wunsch, etwas gegen die Destruktivität des Krieges und für die Menschen in der Ukraine zu tun.
Und so ging bzw. geht es weiter:
1. März
Handzettel und Plakate werden erstellt, vermailt und rund um die Pfarrei aufgehängt. Herzlichen Dank Herrn Steeg für die Kopierarbeiten.
2. März
In der Kirche gehen nach einer Rundmail bereits zahlreiche Spenden ein!
3. März
Heute konnten wir von unserem Budget für Sozialprojekte für 500,- Euro Decken, Lebensmittel und Hygienebedarf einkaufen. Herzlichen Dank einer Nachbarschaftsinitiative in der Esebeckstraße, welche 900,- Euro gesammelt und uns für weitere Einkäufe übergeben hat!!
4. März
Innerhalb von 3 Tagen sind zahlreiche Spenden eingegangen (20 Schlafsäcke, 18 Schlafunterlagen, 25 Umzugskisten mit Hilfsgütern).
Nach einem überraschenden Anruf von zwei Ärzten, die sich morgen mit VW-Bus und Anhänger selbst auf den Weg an die ukrainische Grenze machen, hat sich damit für uns eine direkte Transportmöglichkeit ergeben.
Herzlichen Dank an Herrn Obst, der 20 Umzugskisten geliefert (und finanziert) hat und an die sehr spontane Sortier-und Packtruppe von 7 Personen, die sich 2 Stunden nach der Rundmail eingefunden hatte.
5. März
Der Anhänger ist beladen, Herr Hauser und Herr Hillebrandt sind mit unseren Hilfsmitteln bereits auf dem Weg- vielen Dank und gute Fahrt!!
Unsere Bedarfsliste wurde heute an die aktuelle Situation an der poln./ukrainischen Grenze angepasst.
Bisher haben sich 25 Helfer gemeldet, die beim Sortieren, Packen und Liefern in München mithelfen wollen - das ist momentan mehr, als wir Arbeit haben, daher suchen wir bis auf weiteres keine Helfer mehr.
Wer aktuell Zeit hat kann sich bei der ukrainischen Gemeinde melden, welche Sortierhelfer suchen (muc-hilft-ukraine.de)
6. März
Es sind am Wochenende so viele Spenden eingegangen, dass sich heute wieder eine spontane Sortiergruppe ans Werk gemacht hat: 19 Umzugskisten, 10 Schlafsäcke und 10 Isomatten stehen zur Abholung bereit.
Vielen Dank allen Spendern und Helfern!!
7. März
Frau Krumbachner und Herr Nyström haben heute ihre Autos randvoll geladen und unsere Spenden zur Ukrainischen Gemeinde gefahren - Herzlichen Dank!!
8. März
... und wieder füllt sich die Sammelecke in der Kirche sehr schnell mit wichtigen Hilfsmitteln.
Aber: Es kommt auch noch immer Kleidung, die können wir NICHT VERMITTELN!
9. März
Nachtrag zum 05.03.2022
Herr Hauser und Herr Hillebrand melden sich von unterwegs. Sie sind auf dem Rückweg - alles ist gut gegangen!
10. März
Heute kam die Lieferung von dringend benötigtem OP-Desinfektionsmaterial, OP-Abdeckungen und Nahtmaterial für 100 Personen, welches wir durch Geldspenden aus der Gemeinde finanzieren konnten. Die Sachen werden sich mit einem Transport durch Heimatstern e.V. am 14. März auf den Weg machen.
11. März
10 Helfer haben sich wieder zum Sortieren und Packen getroffen: In 1,5 Stunden waren 35 Umzugskisten versandfertig – herzlichen Dank für diese spontane und sehr effektive Zusammenarbeit!
Lebensmittelspenden, die nicht auf unserer Bedarfsliste stehen, kamen heute der „Münchner Tafel“ in der Ausgabestelle Feldmoching zugute.
-> Bitte trotzdem: Nur Lebensmittel spenden, die auf unserer Bedarfsliste stehen, denn es überlastet die Helfergruppe, sich nebenbei immer noch um die sinnvolle Verwendung von Dingen zu kümmern, die wir eigentlich gar nicht sammeln!
11. März
Ein Dank an Herrn Obst, Herrn V. Huber und Herrn M. Huber, die heute den Transport der Kisten zu „Heimatstern e.V.“ übernommen haben.
14. März
Frau Frebert hat sich heute ihr Auto vollgeladen um Kleiderspenden, die für die Ukraine nicht vermittelt werden können, zur „Diakonia“ bzw. zum „Lichtblick Hasenbergl“ zu bringen. Vielen Dank!
-> Bitte trotzdem: Keinerlei Kleiderspenden mehr bringen, siehe 11. März
15. März
Eine Rundmail in der Pfarrei hat innerhalb von 2 Stunden dazu geführt, dass dringend benötigte Buggys (2 Stck.) und Kinderwagen (3 Stck.) angeboten wurden (inkl. Lieferung zur Sammelstelle). Herzlichen Dank für diese großzügige Solidarität!
21. März
Der Aktionskünstler Walter Kuhn hat zahlreiche Bildbände der Kunstaktion "3000 Mohnblumen für den Königsplatz" gespendet, welche gegen eine Ukrainespende in der Kirche erworben werden können. 910-, Euro wurden so bereits gespendet !!
22.März
Herzlichen Dank an Herrn Obst für eine große Lieferung dringend benötigter Kekse und die Spende von 50 Umzugskartons!
24. März
Durch großzügige Spenden können wir wieder für 800,- Euro Lebensmittel einkaufen.
25. März
Vielen Dank an alle, die beim Einkauf geholfen haben und heute in der Pfarrei angeliefert haben. Im Anschluss gab es wieder eine große Sortier-und Packaktion zu der sich 8 Helfer eingefunden haben. Herr Oswald hilft uns beim Transport mit seinem Anhänger.
21. April
Wieder können wir für 400,- Euro Spenden Lebensmittel einkaufen - ein Twingo wird damit genau randvoll :-)
22. April
Sortieren und Packen sind wir jetzt schon gewohnt - es war gut, dass wir 6 Personen waren! Vielen Dank an Herrn Wagener, der am Ende immer alles Altpapier entsorgt. Herr Huben fährt unseren Beitrag zur Sammelstelle (ein Hoch auf den Sprinter!)
07. Mai
Herr Obst kauft wieder für 280,- Euro ein und bringt die Ladung gleich zur Sammelstelle von Heimatstern. Herzlichen Dank ihm und Familie Schultheiß !!
09. Mai
Ein Dank an Herrn Kempta, der für 400,- Euro eingegangener Spenden einkauft !
12. Mai
Eine Nachbarschaftsgruppe rund um Herrn Wagener hat wieder 350, Euro zusammengesammelt - vielen Dank!!
13. Mai
Die nun schon sehr geübte Sortier- und Packtruppe trifft sich, um die nächste Lieferung fertig zu machen.
30. Mai
Nudeln und Reis für 400,- Euro konnten gesammelt werden, herzlichen Dank Frau Frebert für den Einkauf.
10. Juni
Danke allen, die "dranbleiben" und unerkannt noch immer kleine Sachspendentüten in die Kirche stellen!!
Aber wir "schalten nicht ab", sondern bleiben im "Standby" wie folgt:
Frau Wintersteller-Huber (vitus@online.de) und ich (martinatischler@t-online.de) bleiben ihre Ansprechpartnerinnen
a) Wenn Sie Fragen zu aktuellen Hilfsmöglichkeiten haben
b) Wenn Sie etwas anzubieten haben vermitteln wir je nach Bedarf weiter
c) Wenn wir wieder eine Möglichkeit zu einer Initiative in St. Laurentius sehen, melden wir uns bei Ihnen.
Viele Grüße und herzlichen Dank
Martina Tischler
Pfarrgemeinderatsvorsitzende
Die Nachbarschaftshilfe in St. Laurentius pausiert im Moment, da wir die Organisationsstruktur neu aufstellen und weitere Helfer/innen suchen.
Wenn Sie bereits als Helfer mitgemacht haben, erhalten Sie in Kürze einen Brief.
Sollten Sie sich neu einbringen wollen, freut sich die Vorsitzende des Pfarrgemeinderats, Frau Tischler, über ihre Mail an
(martinatischler@t-online.de).
Sobald wir wieder "einsatzfähig" sind, finden Sie die Information auf der Homepage und im Schaukasten.
Der "AK Eine Welt" befasst sich mit Problemen des Zusammenlebens in der „Einen Welt" und leistet konkrete Hilfe in einzelnen Projekten. Er organisiert am letzten Sonntag des Monats den Verkauf von Waren aus Fairem Handel.
Am Sonntag vor dem 1. Advent findet ein Basar statt, auf dem selbst gefertigte Waren zugunsten der unterstützten Projekte verkauft werden.
Schwester Maria Grabis (1927-2015) vom Orden der Salvatorianerinnen kam 1966 nach Kairo und begann bald, Menschen am Rande der Müllkippen zu betreuen.
Daraus ist das Projekt Moytamadeia entstanden. Es umfasst ein Wohnungsprogramm, verschiedene Schulen (Grund-, Haushalts- und Nähschulen) sowie die Außenstelle Ras el Sudr auf dem Sinai. Schwester Maria und ihre ägyptischen Helfer haben dazu beigetragen, den Menschen dort ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Mehr zu Moytamadeia
Im Süden Chiles, in der Nähe der Stadt Osorno, gibt es seit 1986 ein kleines Kinderheim. Die Heimmutter Rosmarie Vogler hat es sich zur Aufgabe gemacht, jenen Kindern ein Zuhause zu geben, die von ihren Eltern verlassen, schwer vernachlässigt oder misshandelt wurden und nicht selten ein Leben auf der Straße vorziehen (mussten). Im Heim aufgenommen, bietet ihnen Frau Vogler ein geschütztes Leben, die medizinische Versorgung und eine solide Schulausbildung.
Mehr über das Kinderheim Chile
Ansprechpartner: Rudi Lutter, Tel. (089) 15 12 67, rudi.lutter@mnet-online.de
Berührt von der Not der Geflüchteten am Münchner Hauptbahnhof engagierten sich im Herbst 2015 unabhängig voneinander einzelne Mitglieder unserer Pfarrei: Zunächst bei der Erstversorgung der ankommenden Menschen, sowie im Hintergrunddienst bei Spendensammlungen für den Bedarf am Bahnhof, später bei der Betreuung von Geflüchteten in den Messehallen in Riem und bei der Ausgabe von Lebensmitteln und Kleidung im Zeltlager "In den Kirschen".
Schnell wurde deutlich, dass wir uns darüber hinaus auch als Gemeinschaft von St. Laurentius angesprochen fühlten. So fanden gemeinsam mit den Mitgliedern der Christuskirche Treffen statt, die den Aufbau einer organisatorischen Struktur für Hilfen in unserem Stadtviertel zum Ziel hatten. Auch alle Mitglieder unserer Pfarrei, die sich engagieren wollten, kamen zu einer Besprechung zusammen und ein Mailpool zur gegenseitigen Information über aktuellen Hilfebedarf wurde gebildet. Da sich der Aufbau einer gemeinsamen Organisationsstruktur in St. Laurentius als schwierig erwies, entstand stattdessen im Lauf der Zeit ein vielfältiges und breit gefächertes Engagement von Gemeindemitgliedern in unterschiedlichen Bereichen der Unterstützung für Geflüchtete:
Auch wenn am Bahnhof in unserer Stadt längst wieder Normalbetrieb eingekehrt ist, sind Menschen auf der Flucht, die unsere Hilfe zum Überleben brauchen: Hier in München, in unserem Land aber auch über die Grenzen hinaus.
Wenn Sie sich engagieren wollen, oder aktuelle Informationen zur Hilfe für Geflüchtete per Mail erhalten möchten, können Sie sich an Adelheid v. Flotow (adelheid.flotow@t-online.de) oder Martina Tischler (martisch@online.de) wenden.
Wer sich weiterhin engagieren oder neu damit beginnen möchte, ist herzlich eingeladen, sich in den Mailpool aufnehmen zu lassen (bitte eine Mail an: martisch@online.de).
Ein herzlicher Dank an alle, die Zeit, Kraft und finanzielle Mittel einbrachten und weiterhin einbringen, um die Not zu lindern und Hoffnung zu schenken.
Martina Tischler
Im Herbst 2018 besuchten uns Oratorianer aus Südafrika. Bei einem sehr informativen und berührenden Abend, der leider nur von sehr wenigen Gemeindemitgliedern besucht wurde, gaben sie Einblicke in ihr Leben und ihre Arbeit mit den Menschen aus dem Township (Elendsviertel ) in Oudtshoorn. Das Ziel dieser Arbeit ist es, im Namen des Heiligen Philipp Neri ein Zeichen der Hoffnung zu setzen gegen Armut, Arbeitslosigkeit, Aids, Gewalt und Kriminalität.
Täglich bekommen hier u.a. bis zu 180 Kinder und Jugendliche die einzige Mahlzeit des Tages. Und täglich stellt sich die Frage, wie lange dies noch möglich ist, denn die Finanzierung aller Maßnahmen beruht ausschließlich auf Spendenbasis und ist nicht vorhersehbar. Über die konkrete Stillung des täglichen Hungers hinaus ist es den oratorianischen Mitbrüdern ein Anliegen, Wissen und Kompetenzen zu vermitteln, die die Eltern befähigen, durch Gemüseanbau ihre Familien selbst zu ernähren.
Hierzu wurde ein Stück Land – ein ehemaliges Fabrikgebäude – gekauft, der Boden wurde von den Verunreinigungen durch die Industrie gereinigt, umzäunt und so für den Anbau von Gemüse vorbereitet.
Nun stellt sich ein weiteres Problem: Die Zuteilung des (knappen) Wassers wird staatlich geregelt und verursacht darüber hinaus erhebliche Kosten. Dadurch geht ein Teil der Pflanzen bereits wieder ein, ehe sie Frucht bringen könnten. Dringend notwendig ist es daher, ein eigenes Brunnenloch zu bohren und das Wasser mittels durch Windkraft betriebener Pumpe nach oben zu bringen. Für das gesamte Projekt werden 3000,- afrikanischen Rand benötigt, das entspricht einer Summe von 2677,- Euro.
Verbunden durch das Oratorium und berührt von den Berichten der Gäste, ist es dem Pfarrgemeinderat ein Anliegen geworden, konkret zu helfen und so aus dem Besuch eine wirkliche Verbesserung für die Ärmsten in Oudtshoorn werden zu lassen.
Wir laden Sie daher alle ein mit zu helfen und bitten Sie herzlich um ihre Spende im Rahmen der Kollekte am Sonntag, den 16.12.2018 (3. Adventssonntag) zugunsten des Brunnenprojektes in Oudtshoorn.
Herzlichen Dank!!
Durch eine Kollekte, diverse Spenden sowie einen Anteil aus dem Budget der Pfarrgemeinde konnten die nötigen 2700,- Euro für den Bau eines Brunnens und einer Wasserpumpe im Oratorium in Oudtshoorn gesammelt werden. Herzlichen Dank allen, die dadurch zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Menschen in Südafrika beigetragen haben.
Aus einem Brief von Klaus Lauck, dem Geschäftsführer von FOPOS e.V. - Förderverein für das Oratorium des hl. Philipp-Neri in Oudtshoorn/ Südafrika:
"...jetzt überraschen Sie mich mit dieser tollen Nachricht! Der Gemeinde St. Laurentius und allen Spenderinnen und Spendern danke ich sehr herzlich und wünsche für alle ein großzügiges Vergelt's Gott. Ich gebe die Nachricht auch gleich an das Oratorium in Oudtshoorn weiter.
Die Trockenheit dort ist aktuell sehr dramatisch. Pater Leon schreibt, dass eine solche Trockenheit seit 200 Jahren in dieser Region nicht mehr war. Das Wasser ist streng rationiert. Für die Bewässerung des Gartens und der Bäume kaufen die Oratorianer Wasser in der Aufbereitungsanlage und fahren es mit Fässern auf dem Pick- Up, um wenigstens einige von den mühsam großgezogenen Bäumen und Pflanzen zu retten. Viele Bäume werden jedoch trotz aller Mühe vertrocknen.
Es ist also eine große und wichtige Hilfe, die St. Laurentius hier geleistet hat. Nochmals auch im Namen von Pater Leon herzlichen Dank und Gottes Segen....."
(Umfangreiche Informationen und Einblicke finden Sie unter www.fopos.de)
Brief an die Gemeinde vom 09.01.2019
Es war für die Oratorianer in Oudtshoorn sehr schwierig, die Firma, welche die Wasserpumpen installiert, zu beauftragen. Es gibt nur eine Firma in der ganzen Region, die dies kann und die Aufträge der großen Firmen und Farmen hatte
für die Firma wohl Priorität. Nun endlich ist die Firma vor Ort und wir hoffen, dass es mit der Wasserversorgung bald besser werden wird.
Liebe Grüße und Ihnen und der Gemeinde nochmals vielen Dank für die Spende
Klaus Lauck
Mai 2019
Päckchenhelden gesucht - Superhelden gefunden!
Das Dankschreiben von Humedica e.V. finden Sie hier.
Die Sozialarbeiterin Jenni Rasche begleitete 2010 einen Transport von Hilfsgütern nach Sibiu in Rumänien. Bei dieser Fahrt entdeckt sie außerhalb der Stadt ein Slum, bewohnt von verarmten Romafamilien in unzumutbaren Lebensverhältnissen: Baracken ohne Strom und Wasser, Krankheiten Kälte, Hunger, Verzweiflung und Perspektivlosigkeit prägen den Alltag der Familien.
Tief berührt von diesem Erlebnis zieht Frau Rasche mit ihren drei Kindern und ihrem Mann, der ihre Arbeit sehr unterstützt, nach Rumänien und beginnt, sich für die Romafamilien zu engagieren: Sie kämpft vor Ort gegen den Hunger, sorgt für Kleidung, sammelt – unterstützt von ihrer Familie in Deutschland – Spenden, und schafft für die Kinder ein Hilfsprogramm, das Kindergarten- und Schulbesuch einschließt und somit Zugang zu Bildung ermöglicht.
Zweimal jährlich geht eine große Lieferung von Sachspenden von Deutschland nach Rumänien um den Fortbestand dieses Projektes zu unterstützen.
Im November 2019 konnten wir erstmals 21 Umzugskartons mit Spielzeug und Kinderkleidung, gesammelt in unserer Pfarrgemeinde und unserem Kindergarten, beisteuern.
Im Mai 2021 konnten aus St. Laurentius 15 Umzugskisten mit Kinderkleidung und Spielzeug geliefert werden.
Herzlichen Dank Herrn Stäubl für den Transport direkt nach Sibiu!
Nähere Informationen über die Initiative und die Möglichkeit, diese finanziell zu unterstützen finden Sie unter:
Eines unserer Hauptthemen war von Anfang an die direkte Hilfe in München.
Das Angebot und die Aufgaben sind weitreichend und gehen längst über die reine Ausgabe von Sachleistungen hinaus.
Unser Lager ist ein Ort der Begegnung, an dem es nicht nur die Möglichkeit gibt, Hilfe zu bekommen, sondern sich auch gegenseitig auszutauschen, zu vernetzen und zu unterstützen. Dadurch ist dies für immer mehr Menschen ein geschätzter Treffpunkt, an dem die Grenzen zwischen denen, die zum Helfen kommen und denen, die Bedarf an Kleidung, Lebensmitteln oder anderen Dingen haben, oft verwischt.
Wir empfinden es als sehr positiv, dass bei uns ein Miteinander gelebt wird, in dem nicht nach Herkunft oder Status geurteilt wird.
Im Januar 2022 konnten aus St. Laurentius Lebensmittel im Wert von 400,- Euro beigetragen werden
Weitere Informationen auf www.heimatstern.org
Die aktion hoffnung im Bistum Augsburg und das Kindermissionswerk 'Die Sternsinger' in Aachen starten zum 19. Mal die Aktion "Meins wird Deins - Jeder kann St. Martin sein" ein. Die Kleiderteilaktion hat sich in den langen Jahren ihres Bestehens zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt und soll auch heuer weitergeschrieben werden.
Kindertagesstätten, Schulen, Pfarrgemeinden und Familien sind aufgerufen, Kleidung nach dem Vorbild des Heiligen Martin zu teilen und für die Aktion zu spenden. Bereits ein sehr gut erhaltenes Kleidungsstück hilft mit, die medizinische Situation im Südsudan zu verbessern!
Die Erlöse kommen der medizinischer Versorgung von Kindern und ihren Müttern zugute.
Im November 2021 konnten aus St. Laurentius 12 Umzugskisten mit gut erhaltener Kleidung beigesteuert werden.
Herzlichen Dank Frau Geigenberger-Peters für das Sortieren der Kleidung und Packen der Kisten!
Weitere Informationen zum Projekt (u.a. den neuen Film zum Projekt mit Willi Weitzel) finden Sie auf der Homepage des Kindermissionswerkes.