In St. Laurentius gibt es ein breites Angebot an Möglichkeiten zum (Mit-)Singen.
Musik der C-moll-Messe, Text nach dem Buch Samuel, KV 469
Chor SATB, Soli SST und Orchester
Jedes Projekt ist eine in sich abgeschlossene Einheit mit Proben- und Aufführungsterminen. Wir freuen uns sehr über neue oder erneut mitwirkende Sängerinnen und Sänger!
Alle musikalische Aktivitäten erreichen Sie über den Filter "Musik" auf der Seite Termine.
Weitere Informationen bei Patricia Ott unter participia@gmail.com
jeden Donnerstag 17.00 Uhr
Wir treffen uns wöchentlich im Musikraum zum Singen und gestalten Familiengottesdienste mit.
Neue Kinder (Grundschule) sind jederzeit herzlich willkommen!
Weitere Informationen bei Patricia Ott unter participia@gmail.com
Frauen- und Männerschola (Bildmontage)
Jeden Sonntag (mit sehr wenigen Ausnahmen) ist in St. Laurentius eine Schola im Einsatz aus Frauen- und Männerstimmen.
Treffpunkt ist um 9.15 Uhr in der Kirche, gesungen werden Vorsängerteile und Psalmodien aus den Proprien von Heinrich Kahlefeld und aus dem Gotteslob.
Anmeldung zum Scholasingen Frühling 2023:
für April/Mai/Juni unter https://nuudel.digitalcourage.de/XvFnpzOpc2Nfwsxl
Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!
Weitere Informationen finden Sie im Bereich Liturgische Dienste.
Alle Termine Gregorianik 2023 finden Sie hier:
Gestaltung der Gottesdienste und Gregorianik-Exkursionen 2023
Einladung zum Gregorianik-Seminar 03. - 04.Juni 2023
Interesse und Kontakt: participia@gmail.com
Gregorianik ist die ursprüngliche Musik des Christentums, darauf beruht außerdem unser gesamtes abendländisches Tonsystem. Ex oriente lux: Wie auch das Christentum selbst kamen mit den Urchristen und ihren täglich ausgeübten Psalmgesängen die orientalischen jüdischen Tonarten und Gesangsweisen nach und nach in den Westen, sodass unsere Musik auf den gleichen Wurzeln aufgebaut ist wie das orientalische arabische Tonsystem. Das bietet für uns heute aktuell ein hohes Potential, die ursprüngliche Einheit östlicher und westlicher Traditionen ganz konkret (in den mittelalterlichen Tonarten der Gregorianik noch direkt erfahrbar) zu erkennen. Heinrich Kahlefeld hat sich nah an der Gregorianik orientiert und hat diese Musik als einer der Ersten für den alltäglichen Gottesdienst und die Gemeinde zugänglich gemacht. Dabei war es sein Ziel, viele Melodien so nah am Original wie möglich, die Modi, die gregorianischen Tonarten und den Gestus der Singweise an und für sich, zu übernehmen.
In St. Laurentius lateinische Gregorianik zu üben und zu singen, soll natürlich keinesfalls als Rückschritt ins unverständliche Latein betrachtet werden oder die deutsche Liturgien unterwandern, das wäre ein totaler Fehlschluss. Da die Melodien und deren Ausübung auch komplexer und nuancenreicher sind als in den gemeindefreundlichen Kahlefeld-Liturgien, werden sie schon rein praktisch die deutschen Gesänge nicht ersetzen. Einerseits kann es bei der Kahlefeld-Tradierung durchaus musikalisch eine konkrete Bereicherung sein, den originalen Dingen auf die Spur zu kommen. Das Hauptziel ist jedoch, der hohen und wunderschönen Kunst des Gregorianiksingens eine Plattform zu geben und an einigen ausgewählten Punkten im Jahr - vielleicht an einem der fünf Fastensonntage, in einem Evensong oder zu ähnlichen Gelegenheiten - das in der wunderbar für solchen Gesang geeigneten Akustik der Kirche zum Einsatz zu bringen.
Kirchenmusikerin
Mail: participia@gmail.com
über das Pfarrbüro Tel. (089) 15 93 97-0
oder Tel. 0176 3800 8284 (jeweils Di, Fr, Sa)